Donnerstag, 19. November 2009

Stundenbericht vom 19.11.09

So jetzt bin ich dran mit dem Stundenbericht. Also zum Anfang der Stunde hat Herr Klaas (wie immer) aufgeschrieben, was wir heute alles vorhaben und bearbeiten werden. Die Punkte für diese Stunde lauteten:
Blog, Loriot und Gruppenarbeit zu den Kommunikationsmodell "Schulz von Thuns".

Also kommen wir zum ertsen Punkt nämlich unser Blog. Es wurden drei Fragen aufgeschrieben, die wir benutzen können um so einen Stundenbericht zu schreiben, wie ich es gerade versuche. Wer die noch nicht hat, kann die sich jetzt aufschreiben.
1.) Was haben wir (ich) heute gelernt?
2.) Wir haben wir (ich) das gelernt?
3.) Welche konkreten Ergebnisse gabe es heute?
+Was ist erwähnenswert passiert?
+Gab es Exkurse? Wie kam es dazu?

Als das alles geklärt wurde kamen wir an Punkt 2 an (Loriot). Da die letzten beiden Doppelstunden ausgefallen sind, wurden die Hausaufgaben dazu noch nicht besprochen.
Die Aufgabe war es den Text von Loriot "Die Garderobe" zu interpretieren.
Es wurde in die Runde gefragt, was eigentlich "interpretieren" heißt. Dazu habe ich euch einen Link zum Nachschauen rausgesucht.


http://de.wikipedia.org/wiki/Textinterpretation

Die erste Interpretation durften wir von Lukas hören. Einige Kritiken und gute Sachen habe ich mitgeschrieben.
  • sachlich richtig
  • Einleitung war gut
  • Das Thema hätte man schärfen können
  • Thesen zitieren und Belege dazu aufschreiben ( hätte besser machen können)

Nach Lukas durfte Sonja ihre Interpretation vorlesen. Hierzu habe ich auch noch einige Kritiken und gute Sachen aufgeschrieben.

  • gut zitiert aus dem Text
  • kurze knappe Zusammenfassung
  • Den Knackpunkt der Geschichte herausgeschrieben
  • hat erzählt, dass die Kommunikation gescheitert ist und sie hat Lösungsvorschläge aufgeschrieben
  • die Terminologie fehlte

Was Terminologie bedeutet könnt ihr mit diesem Link nachschauen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Terminologie

Nach der Hausaufgabenbesprechung gab uns Herr Klaas noch einen Tipp, der uns Punkte in der Klausur bringen könnte.

Punkte herausschreiben, wo sich was ändert(Also den Knackpunkt der Geschichte heraussuchen)

In der letzten halben Stunde haben wir einzelne Gruppen gebildet und haben uns mit den Kommunikationsmodell von Schulz von Thun beschäftigt. Die Aufgabe lautet: Wir sollen ein Plakat erstellen zu eines des Kommunikationsmodells (Gruppen wurden eingeteilt). Dieses Plakat sollen wir vorstellen und anschließend wollen wir alles vertonen.

Das war es im Großen und Ganzen zu dieser Doppelstunde. Ich habe mein Bestes versucht und ich hoffe ihr findet es gut.

Ach ja, da wir nicht mehr so viel Zeit haben bis zur Klausur hat Herr Klaas noch die Termine aufgeschrieben, was wann dran kommt.

  • 26.11. Plakat
  • 27.11. Präsentation
  • 03.12. Studio Bearbeitung
  • 10.12. Anwendung
  • 11.12. Anwendung
  • 16.12. Klausur (Termin steht noch nicht so ganz fest)

Dustin Sach

Donnerstag, 5. November 2009

Stundenprotokoll

Naja wie soll man Anfangen, nimm ma als erstes Mal den Verlauf der Deutschstunde von heute, welchen Herr Klaas am Anfang der Stunde an die Tafel angeschrieben hat.

->Wiederholung „Das Kommunikationsmodell Schulz von Thuns“
->Vermeidung von Kommunikationsstörungen
-> Anwendung des Modells auf einen Dialog

Am Anfang der Stunde sollten wir zuerst mal eine eigene Definition vom Wort „Modell“ schreiben. Hier mal die ganzen Def. die wir Gefunden haben: (sind abgekürzt, weiß sie nicht mehr ganz)

Mehmet: „bildliche Darstellung einer Gegebenheit“
Gereon: „Abbild der Wirklichkeit“
Markus J.: „Übertragung auf andere Dinge möglich“
Chen: „Visualisierung von Gedanken/Dingen“
Markus C.: „Funktion des modellierten Objects soll dargestellt werden“
Yasin: „dient dem Besserem Verständnis“
Kai: „verkleinerte/vergrößerte Darstellung“
Sonja: „Versuch der genauen Darstellung der Wirklichkeit“
Herr Klaas: „durch Reduktion auf das wesentliche Erklären“

Hier noch der link der Definition von Wikipedia.

Als nächstes haben wir das Kommunikationsmodell von Schulz und Thuns angesprochen und die beiden Fragen geklärt (1)Wieso es das Kommunikationsmodell eigentlich wirklich gibt und (2)Woraus es besteht
(1)
-> zum erklären und besserem verstehen von Aussagen
-> im Zentrum steht die Störung in der Kommunikation
(2)
-> des Sanders und des Empfängers
Dabei haben wir auch die Aufgabe 2 aus unserer ersten Klausur besprochen, „ Was ist das Grüne in der Suppe?“ (schaut es euch in dem vorhergehendem Post an)
Hierbei haben wir herausgefunden das man das Kommunikationsmodell nur gezielt auf bestimmte Punkte im Gespräch anwenden kann und nicht aufs Ganze Gespräch. Da man somit die Hauptaussagen (… weiß nicht wie es weitergeht/könnt es ja als Kommentar ergänzen…)

Den Rest der Stunde haben wir mit der Bearbeitung eines Dialogs verbracht, welche wir in Gruppenarbeit bearbeitet haben.
Wir sollten in den Gruppen herausfinden, woran es liegt das diese Kommunikation schiefgegangen ist.
 Chen : Frau hört Kompliment nicht
 Yasin: Frau hört nicht was Sie hören will
 Sonja: Frau will unbedingt was hören
 Tristan: Frauen verstehen Männer immer falsch
 Kai: Mann ist genervt, Frau ist abgefuckt und versteht es Falsch
 Mehmet: Frau wollte nur Bestätigung haben

Hierbei haben wir herausgefunden, dass die Frau die Botschaft als Appellbotschaft gesendet hat um eine Bestätigung zu bekommen, dass das Kleid ihr sehr gut steht.

Der Mann dagegen hat die Botschaft mit dem Sach-Ohr aufgenommen und somit falsch Verstanden.

Hier mal für Faule Leute die keine Lust haben zu Lesen:




Hier noch ein Joke zum Kommunikationsmodell das auch Frauen die Männer nicht verstehen:




PS: Hey ach Übrigends wir haben bis zum 12.November eine Interpretation des Dialogs auf.


Hallo liebe Schülerinnen und Schüler,

ich habe mir mal die Freiheit genommen hier in den Post zu hacken. Wenn ihr Videos einbetten wollt, müsst ihr den Link kopieren, der im folgenden Bild eingekreist ist. Dieser wird dann in den Post eingefügt mit StrV.



Grüße

J. Klaas