mfg
sven
Auch hier ist das Audiodokument eingegangen und nun HIER hörbar.
mfg
sven
Auch hier ist das Audiodokument eingegangen und nun HIER hörbar.
Nach Lukas durfte Sonja ihre Interpretation vorlesen. Hierzu habe ich auch noch einige Kritiken und gute Sachen aufgeschrieben.
Was Terminologie bedeutet könnt ihr mit diesem Link nachschauen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Terminologie
Nach der Hausaufgabenbesprechung gab uns Herr Klaas noch einen Tipp, der uns Punkte in der Klausur bringen könnte.
Punkte herausschreiben, wo sich was ändert(Also den Knackpunkt der Geschichte heraussuchen)
In der letzten halben Stunde haben wir einzelne Gruppen gebildet und haben uns mit den Kommunikationsmodell von Schulz von Thun beschäftigt. Die Aufgabe lautet: Wir sollen ein Plakat erstellen zu eines des Kommunikationsmodells (Gruppen wurden eingeteilt). Dieses Plakat sollen wir vorstellen und anschließend wollen wir alles vertonen.
Das war es im Großen und Ganzen zu dieser Doppelstunde. Ich habe mein Bestes versucht und ich hoffe ihr findet es gut.
Ach ja, da wir nicht mehr so viel Zeit haben bis zur Klausur hat Herr Klaas noch die Termine aufgeschrieben, was wann dran kommt.
Dustin Sach
Hier noch ein Joke zum Kommunikationsmodell das auch Frauen die Männer nicht verstehen:
PS: Hey ach Übrigends wir haben bis zum 12.November eine Interpretation des Dialogs auf.
Hallo liebe Schülerinnen und Schüler,
ich habe mir mal die Freiheit genommen hier in den Post zu hacken. Wenn ihr Videos einbetten wollt, müsst ihr den Link kopieren, der im folgenden Bild eingekreist ist. Dieser wird dann in den Post eingefügt mit StrV.
Meine Kommentare zu den einzelnen Interpretationen:
Herr Sach:
Eine nachvollziehbare Interpretation, die sich auf das Wesentliche beschränkt. Mängel sehe ich hier vor allem im darstellend-sprachlichen Bereich, denn Herr Sach ist in seinen Formulierungen wenig präzise. So sagt Herr Sach zum Beispiel:
"Meiner Meinung nach spielt sich das Geschehen in einer Einkaufsstraße ab und zeigt die Reaktionen der Menschen während dem Terroranschlag. Dies lässt sich daraus schließen, da vielleicht alle Menschen auf den großen Aschehaufen der beiden vorkurzen stehenden Zwillingstürmen herübersehen. Das lässt sich anbei der schmutzigen Kleidung des Mannes erkennen."
Herr Sach möchte hier die These belegen, dass sich die Szene während des Terroranschlags abspielt. Er belegt dies mit dem Hinweis darauf, dass "vielleicht" alle dorthin schauen. Er meint natürlich, dass der Mann im Vordergrung offensichtlich vom Ort des Geschehens kommt, da er so verschmutzt und aufgeregt ist. Das in Kombination mit der Bildunterschrift und der Tatsache, dass alle Menschen auf dem Bild gebannt in einer Richtung schauen, lässt darauf schließen, dass das Bild am Vormittag des 11.9.2001 entstanden sein muss. Bei Herrn Sach ist dies nicht präzise dargestellt und der Leser muss ahnen, was er meint!
Ansonsten hätte noch klarer herausgearbeitet werden können, was die einzelnen Menschen durch ihre Körpersprache kommunizieren...
Herr Joey
Formale Vorgaben: gedankliche Gliederung ist da, aber nicht sichtbar gemaht durch Absätze. Ein Absatz ist vom nächsten Absatz durch eine Freizeile getrennt!!
Beschreibung beschränkt sich auf das Wesentliche, aber die Postitionierung der Menschen auf dem Bild ist verwirrend.
Thesen werden nicht nachvollziehbar belegt! Das ist ein Problem. Beispiel: "Das Bild wurde direkt kurz nach der Katastrophe aufgenommen, da der Kopf von der Frau,zwischen den zwei Männern, noch dabei ist sich in die Richtung des Geschehens zu wenden."
Beschreibungen werden teils nicht gedeutet, z.B.: "Sie scheinen nervös zu sein, weil etwas passiert ist, wie man an der Kleidung des Mannes im Vordergrund sehen kann. Er und der Mann, der auf der rechten Seite der rechten Bildhälfte steht, rauchen beide eine Zigarette." Man sieht an der Kleidung nicht, dass die Männer nervös sind. Du beschreibst, dass die Männer rauchen, aber du deutest es nicht. Ich weiß, dass du meinst, dass das Rauchen ein Zeichen der Nervosität ist, aber du sagst es nicht!
Die Sprache ist sachlich und neutral, wenn auch recht parataktisch (das heißt, dass du oft Hauptsatz an Hauptsatz reihst)
Wirkung auf den Betrachter wird nicht thematisiert.
Herr Chen
Formale Vorgaben eingehalten, Gliederung nicht konsequent durch Absätze sichtbar gemacht (siehe Herr Joey), die der Absatzgleiderung zugrunde liegende gedankliche Gliederung ist nicht erkennbar, du springst hin und her (zB.: die Männer im Hintergrund werden mal hier, mal da angesprochen)
Beschreibung beschränkt sich auf das Wesentliche, Positionsangaben sind aber ungenau, z.B: „Auf dem Bild sind im Vordergrund 4 Personen zusehen“ Im Vordergrund steht nur der Mann im staubigen Anzug! Gut ist die Darstellung und Deutung der Mimik gelungen.
Thesen werden nachvollziehbar durch Belege gestützt
Sprachlich bis auf einige Ausrutscher im Bereich Ausdruck gut und variationsreich verfasst.
Wirkung auf den Betrachter wird ansatzweise thematiesiert.
Herr Cronert
Formale Vorgaben werden eingehalten, gedankliche Gliederung gut, allerdings nicht gut sichtbar (siehe Herr Joey)
Beschreibung gut, auf das Wesentliche beschränkt, da bei Herr Cronert die Beschreibung auf die Deutung folgt. Ich finde das für einen Leser, der das Bild nicht vor Augen hat, schwer verständlich und würde eine Deutung, die sich der Beschreibung anschließt, vorziehen.
Thesen werden nachvollziehbar gestützt.
Sprachlich flüssig und variationsreich verfasst, wenige Ausdruckfehler
Wirkung auf den Betrachter wird thematisiert, Verbesserungsvorschlag: genau darauf eingehen, warum das Bild bedrückend wirkt, z.B.: Farbgestaltung, Kameraposition, Kontext bzw. Inhalt…
MEINE RANGFOLGE:
Platz 1: Herr Cronert
Platz 2: Herr Chen
Platz 3: Herr Joey
Platz 4: Herr Sach